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Wien-Kracher: Sinner schlägt bei den Erste Bank Open auf

Die Tennisfans erwartet beim ATP-500-Turnier wieder ein sensationelles Feld mit sechs Top-Ten-Spielern.
Verfasst von: Presseaussendung / Redaktion, 08.09.2025
© GEPA pictures / Walter Luger
Jannik Sinner (links) gewann 2023 ein episches Stadthallenfinale gegen Daniil Medvedev (rechts). Beide sind heuer in Österreichs Bundeshauptstadt wieder mit dabei.

Jannik Sinner ist im kommenden Oktober der Superstar bei den Erste Bank Open! Der 24-jährige Italiener wird erstmals seit seinem Triumph vor zwei Jahren und zum insgesamt sechsten Mal seit seinem Stadthallen-Debüt 2019 beim Tennishighlight in Wien aufschlagen.

Topnews für die heimischen Tennisfans! Jannik Sinner hat im Rahmen der am Sonntag zu Ende gegangenen US Open in New York Turnierdirektor Herwig Straka die Zusage gegeben, dass er vom 18. bis 26. Oktober bei den Erste Bank Open in Wien an den Start gehen wird. Der Superstar aus Südtirol wird damit zum sechsten Mal bei jenem Turnier aufschlagen, das ihm in den vergangenen Jahren besonders ans Herz gewachsen ist. Für seinen ersten Auftritt in Wien hatte Sinner im Jahr 2019 als Weltranglisten-119. noch eine Wildcard für den Hauptbewerb benötigt, doch schon damals hatte Straka Weitblick bewiesen: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Jannik Sinner in die Top 100 vorstoßen wird. Er wird die Zukunft auf der ATP-Tour mit Sicherheit entscheidend mitbestimmen“, hatte der Turnierdirektor damals zu Protokoll gegeben.

Auch im darauffolgenden Jahr hatte der Sextener noch „Starthilfe“ in Form einer Wildcard benötigt, ehe er 2021 mit dem Erreichen des Semifinales erstmals in den Kreis der zehn besten Tennisspieler der Welt vorgestoßen war. Nach einem Viertelfinale im Jahr 2022 hatte Sinner seinen fünften und bisher letzten Auftritt in Wien 2023 mit dem Triumph in einem epischen Endspiel gegen Daniil Medvedev gekrönt, das der italienische Publikumsliebling in einem dramatischen Schlagabtausch nach 3:04 Stunden in drei Sätzen für sich entschieden hatte.

Bei der anschließenden Siegerehrung hatte Sinner nach den englischen Dankesworten an sein Team die ausverkaufte Wiener Stadthalle allein mit dem Sager „Jetzt red’ ma amoi deitsch“ in seinem unverwechselbaren Südtiroler Akzent zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Er hatte auch die besondere Bedeutung, die die Erste Bank Open für ihn haben, unterstrichen: „Das ist ein Superturnier, das mir mit Wildcards geholfen hat, als ich vom Ranking her noch nicht in das Feld reingekommen wäre. Man hat in Wien immer gut auf mich geschaut. Ich fühle mich hier sehr, sehr wohl, daher wird das Turnier auch im Lauf der kommenden Jahre sehr wichtig für mich sein“, sagte Sinner vor zwei Jahren.

Seither waren Straka und Sinner in ständigem Austausch. Nachdem es in den vergangenen Monaten bereits einen konstruktiven Austausch mit dem Team des vierfachen Grand-Slam-Champions und 20-maligen ATP-Turniersiegers gegeben hat, wurde nun der Wien-Start für dieses Jahr definitiv bestätigt. „Jannik hat mir bei einem Gespräch bei den US Open in New York noch einmal versichert, wie gut ihm das Turnier und die Stadt Wien gefallen. Er freut sich jedenfalls schon sehr auf die Erste Bank Open“, berichtete Straka.

Das bestätigte auch Sinner in einer Videobotschaft: „Ich freue mich, euch mitzuteilen, dass ich im Oktober wieder in der Stadthalle aufschlagen kann. Es ist ein sehr spezielles Turnier für mich, und mir gefällt auch die Stadt. Ich habe sehr schöne Erinnerungen und vor zwei Jahren auch gewonnen. Deshalb freut es mich, wieder zurück zu sein – wir sehen uns bald wieder!“ Sinner wird voraussichtlich am Mittwoch (22. Oktober) in die Erste Bank Open einsteigen.

Ofner und Misolic bei Heimturnier dank Wildcards mit dabei

Österreichs aktuelles Tennis-Topduo Sebastian Ofner und Filip Misolic erhält für die mit 2.736.875 Euro dotierten Erste Bank Open Wildcards für den Hauptbewerb. Das gab Straka am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz im Erste Campus in Wien bekannt. Damit sind vorerst einmal zwei rot-weiß-rote Lokalmatadore bei Österreichs größtem Tennisturnier mit dabei. „Filip Misolic hat eine starke Saison gespielt und den Vorstoß in die Top 100 der Weltrangliste geschafft. Aufgrund seiner Leistungen im heurigen Jahr hat er sich die Wildcard für den Hauptbewerb der Erste Bank Open auch verdient“, betonte Straka, der auch Ofner mit einem Startplatz für das Wiener Tennisspektakel ausgestattet hat.

„Sebastian Ofner hat nach seiner Verletzungspause aufgrund zweier Fersenoperationen im vergangenen Herbst bis Mitte dieser Saison ein starkes Comeback abgeliefert, dann jedoch leider einige Rückschläge einstecken müssen. Da ist es nur logisch, auch an ihn eine Wildcard für Wien zu vergeben. Mit guten Resultaten im Saisonfinish hat ,Ofi’ die Möglichkeit, in der Weltrangliste viel Boden gutzumachen, da er ja keine Punkte mehr aus dem vergangenen Jahr zu verteidigen hat“, erklärte Straka. Ofner erholt sich derzeit von Problemen mit dem rechten Handgelenk und wird in den nächsten Tagen drei Kortisonspritzen erhalten, die die Beschwerden beheben sollten. Er will nächste Woche wieder ins Tennistraining einsteigen, eventuell ab 22. September beim ATP-125-Challenger in Orleans sein Comeback geben, spätestens aber ab 1. Oktober beim ATP-Masters-1000-Event in Shanghai.

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Bei der Pressekonferenz zu den Erste Bank Open, von links nach rechts: Peter Hacker (Wiens Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport), Ralph Müller (CEO Wiener Städtische Versicherung), Gerda Holzinger-Burgstaller (CEO Erste Bank), Herwig Straka (Turnierdirektor Erste Bank Open), Sebastian Ofner, Nico Langmann.

Der beim Medientermin anwesende Ofner freute sich klarerweise über das Fixticket für sein Heimturnier. „In Wien dabei zu sein, ist eine zusätzliche Motivation für mich, um nach einer kurzen Turnierpause ein ordentliches Saisonfinish hinzulegen. Darauf werde ich fokussiert und konsequent hinarbeiten. Die Fans in der Wiener Stadthalle sorgen stets für eine riesige Atmosphäre. Das Teilnehmerfeld ist wie schon in den vergangenen Jahren unglaublich stark – da kann ich die Unterstützung des Publikums mit Sicherheit gut gebrauchen“, meinte Ofner.

6 Top-10-Asse auf der Nennliste der Erste Bank Open

Die Einschätzung Ofners über die vorläufige Nennliste der Erste Bank Open 2025 trifft den Nagel auf den Kopf. Bereits zweieinhalb Wochen vor Meldeschluss besticht das Starterfeld mit den sechs Top-Ten-Spielern Jannik Sinner (Italien; ATP 2), Alexander Zverev (Deutschland; ATP 3), Jack Draper (Großbritannien; ATP 7), Alex de Minaur (Australien; ATP 8), Lorenzo Musetti (Italien; ATP 9) sowie Karen Khachanov (Russland; ATP 10). Zudem haben die beiden US-Amerikaner Tommy Paul (ATP 15) und Frances Tiafoe (ATP 29), der aufstrebende Italiener Flavio Cobolli (ATP 25), der Tscheche Tomás Machác (ATP 22) sowie die Russen Andrey Rublev (ATP 14) und Daniil Medvedev (ATP 18) ihr Antreten in Wien bereits bestätigt.

„Seit die Erste Bank Open im Jahr 2015 zu einem ATP-500-Turnier aufgewertet wurden, waren bisher dreimal fünf Top-Ten-Spieler in Wien am Start (2020, 2021, 2023; Anmerkung). In diesem Jahr sind wir auf einem sehr guten Weg, dass wir diese Marke sogar noch einmal nach oben schrauben. Das ist auch ein Beweis dafür, dass die ständige Weiterentwicklung des Turniers von den Spielern nicht nur wahrgenommen, sondern auch honoriert wird. Das Wiener Publikum darf sich jedenfalls einmal mehr auf ein sportlich hochwertiges Event mit einer Vielzahl spannender Partien freuen“, ist Straka überzeugt.

Marx Halle bietet als neue 2. Matchlocation auch Weltklasse-Rollstuhltennis

Auf die Tennisfans wartet in diesem Jahr mit der Marx Halle eine spannende, zweite Matchlocation. An diesem Standort werden nicht nur Einzel- und Doppelpartien der Erste Bank Open ausgetragen, sondern auch ein Rollstuhltennisevent mit Weltklassebesetzung. Mit der neuen zweiten Matchlocation wird die Weiterentwicklung der Erste Bank Open fortgesetzt. So werden in der Marx Halle gleich drei Tennisplätze aufgelegt, von denen zwei als Matchcourts (#glaubandich Court und Fairplay Court) und einer zu Trainingszwecken genützt werden. Damit wird auch der Entertainment-Faktor des Turniers weiter gesteigert, denn die Fans haben in der Marx Halle nicht nur die Möglichkeit, die Matches zu verfolgen, sondern den Tennisstars auch bei ihren Trainingseinheiten hautnah über die Schulter zu schauen.

Eines der Highlights in der Marx Halle ist ein Rollstuhltennisturnier, das in enger Kooperation mit ÖTV-Hauptsponsor win2day ausgetragen wird. Dem Ruf von Nico Langmann, der als „Playing Ambassador“ an diesem Event teilnehmen wird, sind absolute Größen dieses Sports nach Wien gefolgt. Mit Alfie Hewett (Großbritannien; Nummer 2 der ITF-Weltrangliste), Martin de La Puente (Spanien; ITF 3), Gordon Reid (Großbritannien; ITF 5), Ruben Spaargaren (Niederlande; ITF 7) und Maikel Scheffers (Niederlande; ITF 20) werden hochdekorierte Superstars der internationalen Rollstuhltennisszene im Einzel und im Doppel auf dem Fairplay Court aufschlagen.

Das belegen auch zahlreiche imposante Zahlen: So hat Hewett in seiner bisherigen Karriere nicht weniger als 33 Grand-Slam-Titel (zehn Einzel, 23 Doppel) und zusammen mit Reid 2024 auch Gold im Doppel bei den Paralympics in Paris geholt. Reids Erfolgsbilanz bei Grand-Slam-Turnieren ist mit 29 Triumphen (zwei Einzel, 27 Doppel) ebenso höchst beeindruckend. Dazu hat sich der Brite bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro im Einzel vergoldet. Die meisten Turniersiege feierte mit bisher 192 Karrieretiteln (63 Einzel, 129 Doppel) Scheffers. Ein weiteres herausragendes Faktum: Alle fünf Ausnahmekönner haben bereits Trophäen bei mindestens einem der vier Majors erobert.

Das Einzelfinale des Rollstuhltennisturniers wird am Semifinal-Samstag, 25. Oktober 2025, auf großer Bühne in der Wiener Stadthalle stattfinden. „Mit dem Turnier im Rahmen der Erste Bank Open wird uns eine großartige Möglichkeit geboten, Rollstuhltennis einem breiteren Publikum zu präsentieren und damit auch stärker wahrgenommen zu werden. Das ist eine große Chance, um unseren Sport in Österreich populärer zu machen. Das Teilnehmerfeld garantiert Rollstuhltennis auf höchstem Niveau“, versprach Langmann.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit der Einbindung von Rollstuhltennis in die Erste Bank Open einen Schwerpunkt für Inklusion zu setzen und ein noch breiteres Tennisspektrum zu bieten. Damit wird auch der gesellschaftlichen Relevanz des Turniers eine größere Bedeutung eingeräumt“, erklärte Straka. Die neue zweite Matchlocation lädt aber nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen ein. So wird in der Marx Halle eine Erlebniswelt mit Aktivstationen entstehen. Auf einem Padel-Court steigt der PADEL CLASH @ Erste Bank Open. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot und am Donnerstag, 23. Oktober, eine Ö3- Silent-Disco Tennis Edition @ Marx Halle. Tickets für die Marx Halle sind um 25 Euro pro Spieltag erhältlich.

„15 Jahre Erste Bank Open – eine Partnerschaft voller #glaubandich-Momente“

Die Erste Bank feiert heuer ein kleines Jubiläum: Seit 15 Jahren ist sie Haupt- und Titelsponsorin der Erste Bank Open – und damit Teil einer Erfolgsgeschichte, die sich stetig weiterentwickelt. Am Finaltag 2024 wurde die Partnerschaft um weitere drei Jahre verlängert – ein starkes Zeichen für Kontinuität und gemeinsame Vision. Mit neuen Formaten wie der #glaubandich Fans-&Players-Zone und der Erste Bank Fan Box in der Marx Halle rückt die Erste Bank die Fans noch näher an das Geschehen heran – und schafft so Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben.

„Die Erste Bank Open sind für uns weit mehr als ein Sponsoring. Sie sind eine Bühne für echte #glaubandich-Momente – für die Fans, Spieler und alle, die Tennis lieben. Als Sponsorin sind wir mit dem Turnier gewachsen, und es freut mich sehr, dass wir diesen Weg auch in den kommenden Jahren gemeinsam weitergehen“, sagte Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank. Mit der Marx Halle als neue zweite Matchlocation entstehen 2025 neue Highlights. Die neue #glaubandich Fans-&-Players-Zone bringt Fans so nah an die Stars wie nie zuvor – auf einem zwölf Meter langen Weg, den die Spieler zu ihren Matches und Trainings zurücklegen, haben die Fans die Chance auf Autogramme und Selfies mit den Stars.

Ein weiteres Highlight ist die Erste Bank Fan Box, direkt zwischen den Spielerbänken am #glaubandich Court. Vier Fans erleben hier Tennis hautnah – die Plätze werden vor Ort als exklusives Ticket-Upgrade verlost. Auch in der Wiener Stadthalle setzt die Erste Bank auf emotionale und innovative Formate: Das immersive Tenniserlebnis mit der Apple-Vision-Pro-Brille wird mit Livematerial aus 2024 erweitert. Die beliebte #glaubandich-Fancam ermöglicht Erinnerungsfotos direkt vom Sitzplatz und die spark7-Ballcrew ist mit über 300 Bewerber:innen erneut fixer Bestandteil des Turniers.

Am spark7 Next Gen Day, der gemeinsam mit der Stadt Wien umgesetzt wird, erhalten 1500 Kinder und ihre Eltern kostenlosen Eintritt und können an Mitmachstationen selbst aktiv werden. Und auch die nachhaltige Seite kommt nicht zu kurz: Für jedes geschlagene Ass werden wie in den letzten Jahren zehn Bäume gepflanzt – mittlerweile sind es über 26.000.

Hacker: „Die Tenniseuphorie in Wien ist ungebrochen“

Peter Hacker, Wiens Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, zeigte sich erfreut darüber, dass die Erste Bank Open wieder für Weltklassetennis und Weltklassestimmung in der Stadthalle und der Marx Halle sorgen werden.

„Das Turnier im Vorjahr hat gezeigt: Die Tenniseuphorie in Wien ist ungebrochen. Noch nie kamen so viele Zuschauer:innen in die Stadthalle. Daran gilt es heuer anzuknüpfen. Die Matches in der Stadthalle und in der Marx Halle bringen wieder Weltklassetennis und eine Weltklassestimmung in unsere Stadt. Ich freue mich sehr, dass erstmals auch ein Rollstuhltennisturnier stattfinden wird. Diese Form der Inklusion haben wir auch bei anderen großen Events wie den 3x3-Turnieren im Basketball vorangetrieben und sehr gute Erfahrungen damit gemacht.“

Müller: „Die Tenniswoche wird zu einem Fest für die ganze Familie“

„Die Erste Bank Open verbinden sportliche Spitzenleistungen mit einzigartigen Emotionen – und genau hier setzen wir als Wiener Städtische an: Gesundheit und Sicherheit sind die Basis, um solche Highlights zu erleben. Darum begleiten wir das Turnier auch heuer wieder als verlässlicher Presenting-Partner. An unserem Stand laden wir Groß und Klein zu spannenden Aktionen ein – von der Klettwand-Challenge bis hin zum Gewinnspiel ‚Turin Calling’. Besonders freuen wir uns auf den Wiener Städtische Tag am Dienstag, 21. Oktober, mit Autogrammstunde und der Chance für ein Kind, den Coin Toss am Centercourt zu erleben. So wird die Tenniswoche zu einem Fest für die ganze Familie“, sagte Ralph Müller, CEO der Wiener Städtischen.

TICKETINFORMATION

Tickets für die Erste Bank Open sind auf den Websites www.erstebank-open.com/tickets, www.stadthalle.com und www.wien-ticket.at erhältlich. Weitere Auskünfte erteilt die Tickethotline unter der Telefonnummer 01 / 79 999 79. Tickets für die Matches des ATP-Turniers und des Rollstuhltennis-Events sowie das Training der Tennisstars in der Marx Halle sind um 25 Euro pro Tag erhältlich.

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